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PETER NAGEL
60 JAHRE MALEREI UND GÄSTE

Stadtgalerie Kiel 13.3. bis 30.5.2021

Werkkatalog »Peter Nagel 60 Jahre Malerei«, 192 Seiten

»Anlässlich Peter Nagels 80. Geburtstag zeigt die Stadtgalerie Kiel
in einer retrospektiv angelegten Ausstellung sein vielfältiges und
facettenreiches OEuvre. Erweitert wird der Blick um künstlerische Positionen
von über 52 ehemaligen Studierenden der Klasse Peter Nagel, die
in einer begleitenden Studioausstellung als Gäste zu Wort kommen.«

 

Titel Faltblatt unter Verwendung von:
Kunstbetrachtung II [Detail], 2019/2020

 

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Peter Nagel – ACHTERSINN
15.03. bis 15.07.2019

Ausstellung im Bundesrat, Lichthof West,
anlässlich der Bundesratspräsidentschaft von Schleswig-Holstein

Flyer-Achtersinn.pdf

 

 

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BLICK AUF DIE SAMMLUNG
Odysseus und Calypso (Beckmann) und
Junge im schwarzen Schlauchboot (Nagel)

Hamburger Kunsthalle, 25. Januar 2019 bis 19. Mai 2019

 

Mit MEIN BLICK entwickelte die Hamburger Kunsthalle Ideen für ein
Kunstmuseum der Zukunft. Das Projekt greift dabei die Idee von
OPEN ACCESS aus dem Jahr 2017 auf und führt sie weiter. Wir nehmen
das Ziel der kulturellen Teilhabe ernst und geben interessierten Bürger_innen
die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen.

Drei Kurator_innen der Hamburger Kunsthalle haben jeweils ein Werk aus
der Sammlung der Hamburger Kunsthalle gewählt. Die Teilnehmenden
arbeiteten in drei Gruppen in Workshops zu jeweils einem dieser Kunstwerke.

Unter der Fragestellung: »Was ist für mich an diesem Kunstwerk bedeutend?«
wählten die Mitglieder jeder Gruppe schließlich Werke aus dem Depot des
Museums aus und entschieden gemeinsam, welche von ihnen in der
Sammlung ausgestellt werden. Die Teilnehmenden haben dafür ihre
Gedanken und Entscheidungsprozesse für andere Museumsbesucher_innen
in Form von Infokarten, einen Leporello und Audiostationen nachvollziehbar
gemacht. Die so entstandenen Präsentationen geben Raum für die
unterschiedlichen Sichtweisen der Teilnehmer_innen und der Kurator_innen.
Auf diese Weise entsteht eine Vielstimmigkeit die zu weiteren Diskussionen
anregen soll.

 

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WENDE PUNKTE: Das Jahr 1968
Positionen deutscher Kunst – und was aus ihnen wurde

Kunsthalle Wilhelmshaven, 25. März 2018 bis 17. Juni 2018

Ja, sie lebt! 50 Jahre nach ihrer Errichtung ist die Kunsthalle Wilhelmshaven
immer noch ein spektakulärer Bau, der seinesgleichen im Norden sucht:
Mauerwerk, Sichtbeton, weitläufige Treppen, von Tageslicht durchflutete
ebenso wie verschattete Räume und Durchblicke in die Natur bieten im
Grunde das konzentrierte Bild eines modernen urbanen Stadtraums – im
Innern des Gebäudes! Dieses geniale architektonische Konzept bietet eine
ideale Bühne, um das künstlerische Umfeld zum Zeitpunkt ihrer Eröffnung
zu rekonstruieren.

Von damals sehr jungen und bis heute noch tätigen Künstlern tragen wir
um diese Installation im Zentrum der Kunsthalle großformatige und
aussagekräftige Werke zusammen, die den künstlerischen Weg dieser
Protagonisten verschiedener Gattungen in einem Ausgangs- und
vorläufigen Endpunkt beschreiben: Ulrich Behl, Uwe Bremer, Klaus
Fußmann, Ulrich Mack, Friedrich Meckseper, Peter Nagel, Waldemar Otto,
Zipora Rafaelov, Rolf Rose, Fred Thieler und Timm Ulrichs.

 

Hund mit Kreisel, 1967, Eitempera auf Leinwand, 200 x 150 cm
Sammlung Provinzial, Kiel

 

Artistin, 2015, Acryl / Eitempera auf Leinwand, 200 x 200 cm

 

 

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»Klettergerüst«
Restaurierungsarbeiten am Deckengemälde,

Oktober 2017, Kiel-Mettenhof (1976 / 1977, ca. 300 qm)

Durch die Starkregenfälle der vergangen Monate hatten sich
im Bereich der Beleuchtungskörper Wasserflecken gebildet.

 

 

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»OPEN ACCESS«

 

OPEN ACCESS ist ein Experiment
12 HamburgerInnen diskutieren mit dem Direktor der Hamburger Kunsthalle
über gesellschaftliche Themen, die sie bewegen. Was sie eint, ist der
Umstand, dass sie alle zu unterschiedlichen Zeiten und aus unterschiedlichen
Ländern nach Hamburg gekommen und geblieben sind. Was sie mitbringen,
sind 13 individuelle Biographien, Perspektiven, Lebenserfahrungen.
Was bewegt Menschen in einer vielfältigen, interkulturellen Metropole wie
Hamburg? Welche persönlichen und welche verbindenden Themen und
Blickwinkel haben sie? Welche Rolle spielt Kunst dabei? Und was passiert,
wenn diese Perspektiven auf Kunst treffen? Das Ergebnis sind 13 Blicke
auf die Sammlung. Es geht aber nicht nur um einen anderen Blick auf die
Kunstgeschichte, es geht auch um die Frage, welchen Beitrag das Museum
innerhalb einer Stadtgesellschaft leisten kann. Wie kann aus einem
öffentlichen Ort ein Ort für die Öffentlichkeit werden?

Mein Bild »Junge mit schwarzem Schlauchboot«
(1969, Sammlung Hamburger Kunsthalle) wurde von
Mehdi Moudafi ausgewählt.
Mehdi Moudafi: »Das Bild erinnert mich an das ertrunkene
Flüchtlingskind. Ich bin traurig, wenn ich das Bild sehe.«

 

 

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»Auf der Brücke«
Der Wandfries von Peter Nagel im Kieler Verkehrministerium

 

Infoflyer-Wandfries_PNagel.pdf

 

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»Mit Pinsel und Nagel«
Workshop für unbegleitete jugendliche Flüchtlinge und
Kieler SchülerInnen,
Oktober 2015
Veranstaltet von Förde-vhs, Kiel und Bundesinitiative »Kultur macht stark«

Kieler Nachrichten (31.10.2015), Karina Dreyer